Im Zuge seiner Tätigkeit für das Institut für Philosophie hat Herr Klesse darüber hinaus mit großem Erfolg Manuskripte transkribiert. Die mitunter schwer zugängliche Handschrift G.W. Leibniz' (Discours sur la théologie naturelle des Chinois, 1716) stellte dabei große, letztlich aber allein schulende Anforderungen. Tatsächlich konnte Herr Klesse bei Auslaufen der Stelle die erste Fassung einer textkritischen Ausgabe vorlegen, welche die gesetzten Erwartungen weit übertraf und auf deren Basis das entsprechende Projekt sinnvoll weitergeführt und abgeschlossen werden konnte (Veröffentlichung: Frankfurt/Main 2002).